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Verhalten im Notfall

Kontakt zur Feuerwehr

Leitstelle Ortenau Notruf 112  
Gerätehaus Mahlberg 462104 Fax 8
Kommandant Rolf Ackermann Handy-Nr.  
Stellvertreter Martin Bürkle Handy-Nr.

 

Bei einer Schadenslage werden hier die entsprechenden Nummern eingestellt.

 

So arbeitet die Feuerwehr

1. Alle Einsätze werden im Gerätehaus erfasst und dokumentiert
2. Alle Einsatzstellen werden von einem Erkunder angefahren und Anleitung zur Selbsthilfe gegeben bzw. die Priorität festgelegt.
3. Die Einsätze werden von verschiedenen Gruppen nach Prioritätenliste abgearbeitet

Bitte bedenken Sie, dass die Feuerwehrgruppe, die im Nachbarhaus gearbeitet hat, nicht zwingend direkt zu Ihnen kommt. Die Reihenfolge der Einsätze bestimmt der Koordinator im Gerätehaus.

Kosten

Unwetter und Hochwassereinsätze gehören im Regelfall zu den Kann-Aufgaben der Feuerwehr. Aus diesem Grund wird die Gemeinde die Kosten dem entsprechenden Hausbesitzer in Rechnung stellen. Prüfen Sie in wie weit ihre Gebäudeversicherung solche Schäden übernimmt.

Weitergehende Informationen

Unwetterwarnungen Deutscher Wetterdienst für den Ortenaukreis

Regenradar von Wetteronline.de

Agrarwetter BASF

 

 

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1. Unternehmen Sie keine eigenen Löschversuche, wenn Sie sich selbst gefährden!

2. Rufen Sie sofort die Feuerwehr (Notruf 112).

3. Flüchten Sie nie durch den Rauch.

4. Begeben Sie sich an ein offenes Fenster oder einen Balkon und machen Sie sich bemerkbar.

5. Wenn Sie das Gebäude verlassen: Feuerwehr erwarten und mit Einsatzleiter Kontakt aufnehmen.

 

Das sollten Sie wissen:

  • Rufen Sie die Feuerwehr, sowie sie Brandgeruch, Rauch oder Flammenschein wahrnehmen. Sie werden nicht dafür belangt, wenn sich dies im Nachhinein als harmlos herausstellt.
  • Strafbar und mit negativen Folgen für den Anrufer ist nur der vorsätzliche Missbrauch des Notrufs.

 

 

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1. Begeben Sie sich an den Straßenrand. Laufen Sie nicht auf der Fahrbahn.

2. Warndreieck aufstellen, andere Verkehrsteilnehmer warnen.

3. Feuerwehr (112) oder Polizei (110) rufen.

4. Erste Hilfe leisten.

 

Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei stehen in ständiger direkter Verbindung. Deshalb können Sie einen Notruf bei jeder dieser Organisationen absetzen. Sie werden dann sofort an die richtige Stelle weitergeleitet. Wenn Sie eine der Organisationen informiert haben, müssen Sie nicht auch noch die anderen Organisationen informieren.

 

Die Absicherung der Unfallstelle sollte tatsächlich stets als erstes erfolgen. Es besteht sonst die sehr große Gefahr weiterer Unfälle.

 

Um bei einem eigenen Unfall den Rettungskräften die Arbeit zu erleichtern, sollten Sie eine sogenannte Rettungskarte Ihres Fahrzeuges farbig ausdrucken und hinter der Fahrersonnenblende befestigen. Falten Sie die bedruckte Seite nach innen, um ein Ausbleichen zu verhindern.

 

 

 

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Wenn das Wasser aus einer Frischwasserleitung (meist sauberes Wasser) oder Wasch- bzw. Spülmaschine austritt:

1. Schließen Sie den Haupthahn.

2. Rufen Sie die Feuerwehr und folgen Sie deren Anweisungen.

 

Wenn das Wasser aus einer Abwasserleitung austritt (verschmutztes Wasser):

1. Vermeiden Sie die Entstehung von weiterem Abwasser: nicht Duschen, keine Wäsche waschen, etc.

2. Sollten an Ihren Abwasserstrang weitere darüberliegende Wohnungen angeschlossen sein, so sollen diese weiteres Abwasser vermeiden.

 

 

 

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1. Verlassen Sie den Bereich, in dem es nach Gas riecht. Betätigen Sie dabei keinerlei elektrische oder elektronische Geräte (auch kein Handy, keine Taschenlampe etc., diese könnten eine Explosion auslösen.

2. Rufen Sie die Feuerwehr (112) und folgen Sie deren Anweisungen.

 

 

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Suchen Sie bei Gewitter und Blitzschlag, Sturm oder Orkan Schutz in Gebäuden. Der Aufenthalt im Freien birgt viele Gefahren.

 

Bei Hochwasser

  • Überflutete Straßen und Gehwege meiden; das Wasser kann zum Beispiel Kanaldeckel hochgedrückt haben.
  • Kellerräume meiden.

 

Wenn Wasser in Kellerräume eingedrungen ist, beachten Sie folgendes:

  • Bereits ab einer Höhe von etwa 10 Zentimetern kann Wasser auf dem Kellerboden Türen blockieren. Dann besteht die Gefahr, dass sie einen Raum, in den Wasser eindringt, nicht mehr verlassen können und im Extremfall ertrinken.
  • Bei Wasser auf dem Boden besteht die Gefahr von Stromschlägen durch am Boden liegende Stromkabel bzw. bei weiterem Ansteigen des Wasserspiegels durch Steckdosen. Erreicht das Wasser eine Höhe von mehr als 30 Zentimetern kann es mit dem elektrischen Hausanschluss in Berührung kommen. Betreten Sie überflutete Kellerräume deshalb erst, wenn sie durch Fachleute spannungsfrei gemacht wurden.

 

So arbeitet die Feuerwehr

 

 

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Im Notfall wählen Sie die 112. Sie werden automatisch mit der zuständigen Leitstelle verbunden.

Weitere Informationen zum Thema "Notfall":

Verhalten im Brandfall

Verhalten bei Verkehrsunfällen

Verhalten bei Wasserrohrbruch

Verhalten bei Gasgeruch

Verhalten bei Unwetter

 

 

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